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XR-Kompetenzen und professionelle Entwicklung

Medienkompetenzen für XR

XR-Technologien eröffnen neue didaktische Möglichkeiten, indem sie immersive Lernumgebungen schaffen, die Inhalte erlebbar und Zusammenhänge greifbar machen. Damit diese Potenziale im Unterricht wirksam werden, sind spezifische Medienkompetenzen bei Lehrenden erforderlich. Diese umfassen nicht nur technisches Know-how, sondern auch die Fähigkeit, XR gezielt und pädagogisch sinnvoll einzusetzen. Lehrende benötigen die Fähigkeit, technologische Entwicklungen kritisch zu bewerten und verantwortungsvoll in ihre Planung zu integrieren. Zudem gehört zur Medienkompetenz auch die kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen digitalen Fähigkeiten und die Bereitschaft, sich mit neuen Technologien aber auch Datenschutz- und Urheberrechtsfragen reflexiv auseinanderzusetzen.

Didaktische Planung und Zielorientierung

Eine erfolgreiche Integration von XR in den Unterricht beginnt mit einer klaren didaktischen Planung. Lehrende sollten Lernziele definieren und sicherstellen, dass die XR-Anwendung diese Ziele unterstützt. Das TPACK-Modell (Mishra & Koehler, 2006) bietet hierfür eine hilfreiche Orientierung, indem es das Zusammenspiel von Fachinhalten, Didaktik und Technologie in den Fokus rückt.

Handlungskompetenzen der Lehrenden:

  • Lehrende können Lernziele zu Beginn klar formulieren.
  • Sie können XR-Anwendungen auswählen, die gezielt zur Zielerreichung beitragen.
  • Sie können das TPACK-Modell zur Planung und Reflexion nutzen.

Beispiel:
In einer Geschichtsstunde ermöglicht eine VR-Anwendung eine Zeitreise durch historische Städte. Lernende erleben Geschichte hautnah (emotional) und verstehen historische Zusammenhänge durch unmittelbare Erfahrung besser (TPACK-Modell).

Vorbereitung und Begleitung der Lernenden

XR-Umgebungen stellen neue kognitive und emotionale Anforderungen an die Lernenden. Um Einstiegshürden wie Orientierungslosigkeit oder Überforderung zu vermeiden, ist eine gezielte Vorbereitung notwendig. Das CAMIL-Modell (Makransky & Petersen, 2021) betont, dass Motivation, Präsenz und Selbstwirksamkeit gezielt gefördert werden sollten, um das volle Potenzial immersiver Lernsettings auszuschöpfen.

Handlungskompetenzen der Lehrenden:

  • Lehrende können gezielte Einführungen in Technik (technischer Handhabung) und Steuerung anbieten.
  • Sie können mögliche Herausforderungen wie Übelkeit oder Überforderung thematisieren.
  • Sie können Maßnahmen zur Förderung von Motivation und Selbstwirksamkeit einplanen (CAMIL-Modell).

Beispiel:
Vor dem ersten Einsatz einer VR-Anwendung übt die Klasse gemeinsam die Navigation und bespricht mögliche körperliche Reaktionen. So fühlen sich die Lernenden sicherer und motivierter sich auf die immersive Erfahrung einzulassen.

Handlungskompetenzen der Lehrenden

  • Lehrende können XR-Anwendungen durch strukturierte Vor- und Nachbereitungsphasen ergänzen.
  • Sie können Reflexionsphasen wie Lerntagebücher oder Feedbackrunden zur Verankerung der Inhalte einplanen.
  • Sie können XR gezielt mit dem Fachcurriculum verbinden.

Beispiel:
Nach einer VR-Exkursion erstellen die Lernenden ein Lerntagebuch, in dem sie ihre Eindrücke festhalten und mit dem Unterrichtsstoff verknüpfen. Sie integrieren das virtuelle Erlebnis in den realen Lernkontext.

XR-Technologien bieten innovative Möglichkeiten für das Lehren und Lernen, wenn sie didaktisch durchdacht eingesetzt werden. Klare Lernziele, eine gezielte Vorbereitung der Lernenden und eine nachhaltige methodische Integration sind entscheidend für den Erfolg. Gelingt dies, entfalten immersive Medien ihr volles Potenzial und fördern sowohl das Fachwissen als auch die Medienkompetenz aller Beteiligten (TPACK-Modell, CAMIL-Modell). Langfristig tragen solche didaktisch fundierten Ansätze dazu bei, Schule als lernförderlichen Raum weiterzuentwickeln und digitale Bildung zukunftsorientiert zu gestalten.

Professionelles Verhalten in XR-Umgebungen

XR-Technologien (Extended Reality) ermöglichen es Lehrenden, Lernumgebungen zu nutzen, die weit über traditionelle Unterrichtsformen hinausgehen. Virtuelle Exkursionen, kollaborative Projekte in digitalen Räumen und realitätsnahe Simulationen eröffnen neue didaktische Wege und steigern die Motivation der Lernenden. Damit diese Potenziale verantwortungsvoll und professionell genutzt werden, sind Offen gegenüber neuen Methoden, gezielte Unterstützung und professionelle Zusammenarbeit im Kollegium unerlässlich. Die Integration von XR erfordert technische, strukturelle und pädagogische Kompetenzen sowie eine reflektierte Planung und Umsetzung, wie sie durch Modelle wie TPACK (Mishra & Koehler, 2006) und CAMIL (Makransky & Petersen, 2021) unterstützt werden.

Zugang, Einführung und erste Erfahrungen mit XR

Der professionelle Umgang mit XR beginnt mit einem niederschwelligen Zugang zu ersten praxisnahen Erfahrungen. Hochschulen, Schulleitungen und Ministerien können durch Gerätepools und Einführungsveranstaltungen den Einstieg erleichtern. Eine offene Lernkultur, in der das gemeinsame Ausprobieren und Experimentieren gefördert wird, bildet die Basis für nachhaltige Integration.

Erforderliche Voraussetzungen:

  • Schulen könnten einen gemeinsamen Gerätepool für XR-Technologien schaffen.
  • Kollegiale Einführungen (Einführungsszenarien) könnten einen ersten, unverbindlichen Zugang ermöglichen.
  • Eine Kultur des gemeinsamen Lernens und Experimentierens könnte etabliert werden.

Beispiel:
Eine Schule stellt VR-Brillen zur Verfügung, die Lehrende unkompliziert ausleihen und ausprobieren können. Kolleg*innen, die sich im Umgang mit XR-Anwendungen sicher fühlen, führen Einführungsworkshops durch oder es werden externe Expert*innen eingeladen, um gemeinsam erste XR-Anwendungen zu erkunden.

. Fortbildung, Didaktik und professionelle Zusammenarbeit

Für den professionellen Einsatz von XR sind praxisnahe Fortbildungen und die Entwicklung didaktischer Konzepte zentral. Das TPACK-Modell (Mishra & Koehler, 2006) hilft, technisches, pädagogisches und fachliches Wissen zu verbinden. Das CAMIL-Modell (Makransky & Petersen, 2021) unterstützt dabei, Motivation, Präsenz und Selbstwirksamkeit gezielt zu fördern. Professionelle Zusammenarbeit im Kollegium, etwa in Arbeitsgruppen oder über digitale Plattformen, ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und Materialien.

Handlungskompetenzen und Kooperationsformen:

  • Lehrende könnten an praxisnahen Fortbildungen teilnehmen, die Technik und Didaktik verbinden.
  • Kollegiale Zusammenarbeit kann durch regelmäßige Austauschrunden und geteilte Materialien gestärkt werden.
  • Didaktische Modelle wie TPACK und CAMIL werden zur Planung und Reflexion genutzt.

Beispiel:
Lehrkräfte nehmen an Workshops teil, in denen sie XR-gestützte Unterrichtseinheiten entwickeln und erproben. In schulübergreifenden Arbeitsgruppen werden Erfahrungen ausgetauscht und Good-Practice-Beispiele gesammelt.

Begleitung, Reflexion und nachhaltige Integration

Eine kontinuierliche Begleitung durch erfahrene XR-Kolleg*innen oder externe Expert*innen unterstützt Lehrende beim Einstieg und bei der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen. Schrittweise Integration von XR in kleinen (Pilot)projekten sowie regelmäßige Reflexion über Herausforderungen und Lernerfolge sind essenziell. Der Austausch in Netzwerken fördert die Qualitätssicherung und nachhaltige Verankerung im Unterricht.

Erforderliche Unterstützungsstrukturen:

  • Lehrende können durch erfahrene XR-Kolleg*innen oder externe Expert*innen begleitet werden.
  • Reflexionsphasen können helfen, Herausforderungen zu identifizieren und Lernerfolge zu sichern.
  • Ein schrittweiser Einstieg mit Pilotprojekten kann die nachhaltige Integration erleichtern.

Beispiel:
Eine Lehrperson startet mit einer einzelnen XR-gestützten Unterrichtssequenz und erhält Feedback von einer erfahrenen Lehrperson. In schulübergreifenden Netzwerken werden Erfahrungen geteilt und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen entwickelt (Makransky & Petersen, 2021; Carretero et al., 2017).

Professionelles Verhalten und Zusammenarbeit sind zentrale Voraussetzungen für die erfolgreiche und nachhaltige Integration von XR-Technologien im Unterricht. Niederschwelliger Zugang, gezielte Fortbildungen, didaktische Konzepte und kollegiale Unterstützung fördern Offenheit und Neugier. Durch schrittweises Heranführen, Reflexion und professionelle Kooperation wird XR nicht zum kurzfristigen Trend, sondern zu einem wirkungsvollen Instrument für innovative und motivierende Lehr-Lern-Settings (Mishra & Koehler, 2006; Makransky & Petersen, 2021; Carretero et al., 2017).

Didaktische Modelle für XR

Didaktische Modelle bieten Lehrkräften strukturierte Ansätze, um XR-Technologien (Extended Reality) gezielt und lernwirksam im Unterricht einzusetzen. Die relevantesten Modelle für XR sind das SAMR-Modell, das TPACK-Modell und das CAMIL-Modell. Sie unterstützen dabei, XR nicht nur als technisches Add-on, sondern als nachhaltigen und integralen Bestandteil kompetenzorientierter und motivierender Lernsettings zu nutzen.

SAMR-Modell: Stufen der Integration von XR

Das SAMR-Modell von Puentedura (2012) beschreibt vier Stufen, wie digitale Technologien – einschließlich XR – in den Unterricht integriert werden können: Substitution, Augmentation, Modifikation und Redefinition. Während die unteren Stufen Substitution und Augmentation vor allem die Anreicherung klassischer Unterrichtsmethoden durch XR-Elemente betreffen, liegt das eigentliche Potenzial von XR in den Stufen Modifikation und Redefinition, wo Aufgaben und Lernprozesse grundlegend verändert oder neu definiert werden. Diese Änderungen wären ohne die eingesetzte Technologie nicht möglich.

Handlungskompetenzen der Lehrenden:

  • Lehrende können XR gezielt für Aufgaben einsetzen, die ohne Technologie nicht möglich wären.
  • Sie können XR nutzen, um Lernaufgaben zu modifizieren und neue Formen der Zusammenarbeit oder Problemlösung zu ermöglichen.
  • Sie könnten reflektieren, wie XR zur Förderung des angestrebten Lernerfolgs beiträgt.

Beispiel:
Statt einer klassischen Präsentation recherchieren Lernende in einer VR-Umgebung zu historischen Ereignissen und erstellen gemeinsam ein virtuelles Museum (Redefinition).

TPACK-Modell: Ganzheitliche Planung von XR-Unterricht

Das TPACK-Modell (Technological Pedagogical Content Knowledge; Mishra & Koehler, 2006) integriert technisches, pädagogisches und fachliches Wissen und hilft Lehrenden, XR sinnvoll in den Unterricht einzubetten. Es betont, dass nicht die Technologie im Mittelpunkt stehen sollte, sondern das Zusammenspiel von Inhalt, Didaktik und Technik.

Handlungskompetenzen der Lehrenden:

  • Lehrende können XR-Anwendungen auswählen, die zu den Lernzielen und Inhalten passen.
  • Sie können Unterricht so gestalten, dass XR die didaktischen Prinzipien unterstützt.
  • Sie können ihr eigenes technologisches, pädagogisches und fachliches Wissen regelmäßig reflektieren und weiterentwickeln.

Beispiel:
Im Biologieunterricht nutzen Lehrpersonen VR, um den menschlichen Blutkreislauf interaktiv zu erkunden. Die Unterrichtseinheit wird so geplant, dass die Technologie den Kompetenzerwerb gezielt fördert.

CAMIL-Modell: Lernprozesse in immersiven XR-Umgebungen

Das CAMIL-Modell (Makransky & Petersen, 2021) fokussiert auf die kognitiven und affektiven Prozesse beim Lernen in immersiven XR-Umgebungen. Es hebt hervor, wie wichtig Faktoren wie Präsenz, Motivation, Selbstwirksamkeit und die Gestaltung der Immersion sind.

Handlungskompetenzen der Lehrenden:

  • Lehrende können XR-Szenarien so gestalten, dass sie die Motivation und das Präsenzgefühl der Lernenden stärken.
  • Sie könnten auf eine ausgewogene kognitive Belastung achten und die Selbstregulation fördern.
  • Sie könnten immersive Umgebungen gezielt einsetzen, um deklaratives, konzeptuelles und prozedurales Wissen zu vermitteln.

Beispiel:
In einer VR-Simulation trainieren Auszubildende den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen. Die hohe Immersion sorgt für starke Motivation und nachhaltigen Kompetenzzuwachs, während die Lehrkraft die Lernprozesse begleitet und reflektiert.

Didaktische Modelle wie SAMR, TPACK und CAMIL bieten strukturierte Orientierung für den Einsatz von XR im Unterricht. Sie helfen, XR gezielt zur Förderung von Kompetenzen, Motivation und nachhaltigem Lernen einzusetzen – weit über den bloßen Technik-Einsatz hinaus. Dadurch kann XR als pädagogisches Werkzeug zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Unterricht beitragen.

Handlungsfähigkeit & Präsenz

XR-Technologien (Extended Reality) eröffnen neue Möglichkeiten für das Lehren und Lernen, indem sie immersive und interaktive Lernumgebungen schaffen. Damit diese Potenziale im Unterricht ausgeschöpft werden können, sind spezifische Medienkompetenzen bei Lehrenden gefragt. Diese umfassen sowohl technische Fähigkeiten als auch die Kompetenz, XR didaktisch sinnvoll einzusetzen und Lernprozesse gezielt zu gestalten.

Didaktisch sinnvolle Zielsetzung und Planung

Um XR-Technologien wirksam einzusetzen, sollten Lehrende zunächst klare Lernziele definieren und sicherstellen, dass die gewählte XR-Anwendung diese Ziele unterstützt. Das TPACK-Modell bietet hierfür eine hilfreiche Orientierung, indem es das Zusammenspiel von Fachinhalten, Didaktik und Technologie betont.

Empfehlungen zur Umsetzung:

  • Lernziele zu Beginn festlegen und mit der XR-Anwendung abgleichen
  • Passende XR-Tools auswählen, die die Zielerreichung unterstützen können
  • Unterrichtsszenarien entwickeln, die einen Mehrwert gegenüber traditionellen Methoden bieten

Beispiel:
In einer Geschichtsstunde kann eine VR-Anwendung genutzt werden, um eine Zeitreise ins alte Rom zu unternehmen. Die Lernenden erleben historische Orte und Ereignisse hautnah, was das Verständnis für komplexe Zusammenhänge fördert.

Vorbereitung und Begleitung der Lernenden

XR-Umgebungen stellen neue Anforderungen an die Lernenden, etwa durch ungewohnte Steuerung oder intensive Sinneseindrücke. Eine gezielte Einführung und Begleitung helfen, Einstiegshürden zu minimieren und die Motivation zu steigern. Das CAMIL-Modell hebt hervor, wie wichtig es ist, Motivation, Präsenz und Selbstwirksamkeit zu fördern.

Empfehlungen zur Umsetzung:

  • Lernende vorab mit Technik und Steuerung vertraut machen.
  • Mögliche Herausforderungen wie Übelkeit oder Überforderung thematisieren.
  • Maßnahmen zur Förderung von Motivation, Selbstwirksamkeit und Sicherheit einplanen.

Beispiel:
Vor der ersten VR-Nutzung übt die Klasse gemeinsam die Navigation in der virtuellen Umgebung und spricht über mögliche körperliche Reaktionen. Dadurch fühlen sich die Lernenden sicherer und motivierter.

Reflexion und nachhaltige Integration in den Unterricht

Damit XR nicht zum einmaligen „Event“ wird, ist eine methodische Einbettung in den Unterricht entscheidend. Reflexionsphasen ermöglichen es den Lernenden, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und auf reale Kontexte zu übertragen. Eine enge Verzahnung mit dem Fachcurriculum sichert die Nachhaltigkeit.

Empfehlungen zur Umsetzung:

  • Reflexionsphasen wie Feedback-Runden oder Lerntagebücher einplanen
  • Vor- und Nachbereitungsphasen zur Vertiefung nutzen
  • XR-Anwendungen in kooperative Projekte und das Curriculum integrieren

Beispiel:
Nach einer VR-Exkursion erstellen die Lernenden ein Lerntagebuch, in dem sie ihre Eindrücke und Erkenntnisse festhalten und mit dem Unterrichtsstoff verknüpfen. Dies festigt das Gelernte und fördert die Transferleitung.

XR-Technologien bieten innovative didaktische Möglichkeiten, die das Lernen bereichern können. Entscheidend für den Erfolg ist eine durchdachte Gestaltung des Unterrichts: Klare Lernziele, eine sorgfältige Vorbereitung der Lernenden und eine nachhaltige Integration in den Unterricht sind zentrale Voraussetzungen. Gelingt dies, entfalten immersive Medien ihr volles Potenzial und fördern sowohl das Fachwissen als auch die Medienkompetenz aller Beteiligten.

XR-spezifische Fortbildungsmöglichkeiten

Die nachhaltige Integration von XR-Technologien im Unterricht erfordert kontinuierliche und systematisch aufgebaute Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte. In Österreich mangelt es bislang an flächendeckenden, strukturierten Fortbildungsangeboten. Es gibt einige wenige Initiativen wie beispielsweise im Bereich des Gesundheits- und Sicherheitswesens, der Fertigung und Arbeitssicherheit.

Coming Soon:

  • Länderbezogene Fortbildungsbildungsmöglichkeiten